Das Leben nach dem Arbeitsleben (1)
Die schönsten Momente meines Arbeitslebens waren die,
in denen es um den MENSCHEN ging
und die Verwaltung unwichtig war.
Das Leben nach dem Arbeitsleben (1)
Die schönsten Momente meines Arbeitslebens waren die,
in denen es um den MENSCHEN ging
und die Verwaltung unwichtig war.
Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Liebe Grüße und alles Gute für den neuen Abschnitt, Leonie
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Danke, liebe Leonie, ich fummele mich gerade ein wenig ein…
Herzlichst,
Anna-Lena
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Alles Liebe für den neuen Weg, Anna-Lena, es bleibt sooo spannend 😊
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Danke, liebe sweetkoffie 🙂 .
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Ein neuer Lebensabschnitt für Dich, liebe Anna Lena. Möge er Dir viel Lebensfreude bescheren.
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Danke, liebe Beate. Meine Gefühle sind sehr gemischt…
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Und genau das – der Mensch – kommt in diesem Bereich oft zu kurz. Das hat mich sehr gestört …
Dir wünsche ich so viel Freude mit dem neuen Leben wie ich es habe,
Ingrid
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Das ist auch einer der Hauptgründe, warum ich nicht noch zwei Jahre weiter mache. Das Schulamt sucht verzweifelt und alle Altersteilzeitler können jetzt entscheiden.
Ich hoffe, die Umstellung gelingt mir so, wie ich es mir wünsche.
Herzlichst,
Anna-Lena
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Alles Gute für den neuen Lebensweg
LG
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Danke, liebe Bärbel 🙂
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Jetzt beginnt ein wunderbarer Lebensabschnitt! Ich wünsche dir alles Liebe und viel Freude!
Es sollte immer um die Menschen gehen und nicht um die Wirtschaftlichkeit, die Vorschriften. Das beklagen mittlerweile nicht nur die Lehrkräfte.
Lieben Gruß, Brigitte
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Danke, liebe Brigitte 🙂 .
Es wird Zeit, dass die Wirtschaftlichkeit sich wieder in die zweite Reihe begibt, wo sie auch hingehört.
Liebe Grüße zu dir,
Anna-Lena
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„Die schönsten Momente meines Arbeitslebens waren die,
in denen es um den MENSCHEN ging
und die Verwaltung unwichtig war.“ – Wenn das doch nur Alle so sehen könnten… *Seufz*
Ich wünsche dir von Herzen einen ganz wundervollen und erfüllten Unruhestand. 😉
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Bisher habe ich noch viel Unruhe. Aber bis zum Ruhestand sind es noch zwei Jahre, bis dahin sollte ich ruhig geworden sein, oder?
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Ich muss noch eine Weile arbeiten, aber ich sehe die Zeit „danach“ als den Lebensabschnitt an, an dem man zum ersten Mal ganz alleine die Zügel über sein Leben in der Hand hat! Als Kind hat man Eltern, dann steckt man „im Leben“ drin.
Im Ruhestand – wieso hält sich dieser Begriff eigentlich so hartnäckig im Sprachgebrauch? – bestimmst du ganz alleine über deinen Tag. Wunderbar, nicht wahr? Soviel Zeit, die man so wunderbar gestalten darf! Genieße sie… und schreib bitte fleißig weiter. Ich lese doch so gerne bei dir.
Ganz liebe Grüße, M.
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Ruhestand – ein grausamer Name! Heute traf ich in der Schule zwei Kolleginnen, die seit 3 und 4 Jahren raus sind. Die sahen nicht nur blendend aus, die sind nur auf Achse und genießen das Leben in seinen vollen Zügen. Und beide Vollblutlehrerinnen, bei denen man denken konnte: wie überstehen sie das Leben nur ohne Schule? Pah!
Es gibt ein Leben nach der Schule 🙂 .
Ich fange bald wieder an zu schreiben, sobald mein Kopf frei dafür ist, versprochen!
Liebe Grüße
Anna-Lena
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Wie fein, dann weißt du ja jetzt, was auf dich zukommt: blendendes Aussehen und ein wunderschönes Leben außerhalb der Schule!
Das Vollblut wird übrigens zusehend schwerer 😦
Ganz liebe Grüße
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Ich gebe mir Mühe 😉 .
Das mit dem Vollblut glaube ich dir gern. Ich habe mich auch als Vollblutlehrerin bezeichnet, aber in den letzten Jahren hat es die Kraft regelrecht aus mir heraus gepresst. Man muss schon gut auf sich aufpassen. Bitte, mach das, deine Familie braucht dich!!!
Lieben Gruß
Anna-Lena
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Danke für den guten Rat. Ich gebe mein Bestes.
Liebe Grüße
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In jedem neuen Lebensabschnitt steckt ein Hauch von Wehmut. Man freut sich auf das Neue und trauert auch ein klein wenig dem Vergangenen hinter her. So wie ich Dich kenne, wird die Freude aber die Oberhand haben. Am besten nicht viel Grübeln, sondern einfach das Leben genießen. LG Susanne
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Momentan bin ich ja im direkten Übergang. Unterricht habe ich keinen mehr, aber offiziell ist am Mittwoch mein letzter Tag.
Eine Kollegin, die mit mir am selben Tag an die Schule gekommen ist, geht auch, allerdings zurück an ihre alte Schule. Sie hatte jahrelang einen sehr langen Arbeitsweg.
Somit werden wir beide mit einem lachenden und einem weinenden Auge gehen…
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Keine Verwaltung, keine Bürokratie? Da war wohl die pure Langeweile eingekehrt, die Einfachheit überkam mit Urgewalt dein Leben und dann? Nö, keine Verwaltung, das hält doch kein Mensch auf Dauer aus – gib es zu!
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Ich verwalte mich, lieber YDu, du glaubst nicht, welch gewaltige Aufgabe das ist und das Wort *Langeweile* kam in meinem Sprachschatz eh nie vor 🙂 .
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Selbstverwaltung, das ist ja ein Ding! Das Sternchenwort löschen wir natürlich sofort und unwiderruflich … 😉
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Natürlich gibt es ein Leben nach der Schule! 🙂
Auf jeden Fall und wie es das gibt!
Du wirst es erleben und es wird Dir gefallen *schmunzel*.
Mir ging es auch immer so, die Menschen waren das wichtigste und sie dankten es mir. Nicht mit Geschenken, aber mit Vertrauen und das war wirklich schön.
Nun kommen sie schon einige Jährchen ohne mich aus.
Herzlichst Bruni am späten Abend
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Das macht Mut, liebe Bruni. Wenn ich ehrlich bin, habe ich so vieles, was ich machen möchte/könnte/werde…, dass ich zum Arbeiten gar keine Zeit mehr haben werde ,-) .
Liebe Grüße!
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*lach* ich kann es mir gut vorstellen
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