Nachdenkenswert 29
20 Kommentare
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*schmunzel*
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Die soziale Umwelt wird kälter, doch nicht durch den Menschen selber, sondern das System verlangt es von uns. Doch mitmachen muss man nicht …
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Wir haben die Wahl, das ist es. Lassen wir den Seelenmeeresspiegel steigen, lieber Arno. Systeme sollten uns daran nicht hindern.
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Das „System“ ordnet nur Irdisches, mehr nicht. Das „System“ funktioniert nur, mithilfe von Menschen, die es entweder bedienen ( auch um davon zu überleben) oder davon profitieren ( meistens auch ,um zu überleben, aber oft weit darüber hinaus). Es wird immer Arme und Reiche geben auf Erden, auch im Kommunismus. Welches die gerechteste Staats- und Gesellschaftsform ist, darüber läßt sich streiten. Doch zwischen allen Systemen gibt es Pflänzchen der Hoffnung. Wenn wir die erkennen und unterstützen, dann erhellt sich unsere Welt und fühlt sich nun wärmer, freundlicher und menschlicher an. 🌞🌱“
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Oh nein, das passt: Das sind sozusagen die Pole der Misere.
Lieben, nachdenklichen Gruss,
Brigitte
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Guten Morgen, liebe Brigitte, versuchen wir immer wieder, das zwischenmenschliche Eis zu schmelzen. Der Seelenmeeresspiegel darf ruhig ins Unendliche steigen …
Sonnige Grüße dir,
Anna-Lena
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Ach, weißt Du, liebe Anna-Lena, ich glaube, Du wirst nur feinfühliger, je älter Du wirst und die Kälte fühlst Du frostiger als damals in jungen Jahren, obwohl sie vermutlich ähnlich war.
Oder ist es doch anders??? Hm, tja, ich glaube eigentlich schon.
Sie sieht heute wieder kriegerischer aus als in unserer Jugend und das macht uns Angst und die Angst läßt uns frösteln…
Liebste Grüße von Bruni
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Du magst recht haben, liebe Bruni, wenn sich negative Dinge zu sehr häufen, wird man empfindsamer. Das Alter tut sein Übriges …
Liebe Grüße und einen schönen goldenen Oktobersonntag wünsche ich dir,
Anna-Lena
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Einen wunderschönen Sonntag auch Dir, liebe Freundin
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Ich bin mir auch nicht sicher, ob die welt kälter geworden ist. Als ältere Bürger wünschen wir uns mehr sichtbare Wärme, weil wir verletzlicher und kränklicher werden.
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Ich stimme dir zu, lieber Gerhard, doch ich denke, die moderne Leistungsgesellschaft mit ihrer Ellenbogenmentalität lässt einfach auch Werte verschwinden, die genau diese Wärme ausgemacht haben.
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In Japan findest Du aber so etwas kaum oder?! Da ist gutes Benehmen Pflicht.
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Ich denke, die Japaner haben eine Mentalität, die für uns schwer nachzuvollziehen ist, ich finde sie bewundernswert. Sie scheinen sehr devot und diszipliniert zu sein, wobei mir das letztere oft fehlt.
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Gerade die Disziplin ist ihnen doch eigen, so meine ich. Oder hast Du da andere Beobachtungen?
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Nein, ganz und gar nicht, lieber Gerhard. Die fehlt mir leider zu häufig 😉 .
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Jetzt gab es zwei Missverständnisse. Schade.
Ist das immer so im Netz? 😉
Liebe Grüsse
Gerhard
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???
Haben wir uns so gründlich missverstanden? So richtig kann ich dir nicht folgen und ich denke, das passiert bei so kurzen Statements leider häufig, wenn einem der Andere nicht direkt gegenübersitzt … 😦 .
Liebe Grüße auch dir!
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Du schriebst etwa:
. Sie scheinen sehr devot und diszipliniert zu sein, wobei mir das letztere oft fehlt.
Das las ich fälschlicherweise so:
Das disziplinierte, das man ihnen zuschreibt, vermisse ich bei ihnen eigentlich.
So geht es glaube ich oft.
Letztendlich haben wir ja alles klären können und das ist gut.
Liebe Grüße
Gerhard
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Ja, das war wirklich ein Missverständnis. Ich erinnere mich an das Unglück in Fukushima und bereits da habe ich bewundert, wie diszipliniert (zumindest nach außen) die Menschen all das ertragen haben. Bei uns und unserer Mentalität wären ja ganz weite Gefühlsspektren zu erleben.
Einen guten und klaren Tag für dich,
Anna-Lena, auch immer froh, wenn sich etwas gut klären lässt 🙂 .
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In Japan 2001 habe ich ja mehrmals erleben dürfen, wie freundlich und hilfsbereit diese Leute waren.
Sie sind harte Arbeiter und ertragen das offenbar ohne Murren.
Schönen Tag Dir!
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