Xanthippe
Xanthippe soll ja das zänkische Weib
des griechischen Philosophen
Sokrates gewesen sein…
Sie stand bereit,
bis früh um vier,
versteckt hinter
der Wohnungstür.
Das Nudelholz
in ihrer Hand,
den Blick aufs Türschloss,
wie gebannt.
Da kam er,
schloss ganz leise auf,
trat ein und riss
die Augen auf.
Sie holte aus,
schlug einmal zu,
traf seinen Kopf
und hatte Ruh.
Er stürzte
und fiel sofort hin,
sofort schwand ihm
jeglicher Sinn.
Bewegungslos,
nichts regte sich.
Sie trat heran
und bückte sich.
Er war ins Jenseits
vorgegangen,
sie muss nun
nicht mehr ständig bangen,
des Nachts an ihrer
Türe stehen,
in seine trunkenen
Augen sehen.
Doch jede Nacht
ruft er mit Klagen,
will sich in ihre
Träume wagen.
*schmunzel*
Da stellt sich mir die (philosophische) Frage:
Ist der Mann wichtiger,
oder das Nudelholz?!
Liebe Morgengrüße vom Lu
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Das ist tatsächlich eine intensive Überlegung wert, lieber Lu.
Sonnige Grüße zurück 🙂 .
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Oh ja, mit Sicherheit!
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Hach, das ist ja eine richtige Moritat! 🙂
Lieben Morgengruss,
Brigitte
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Mir war mal danach
.
Einen lieben Morgengruß auch zu dir,
Anna-Lena
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Oh, oh, der arme Kerl.
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Jeder ist seines Glückes Schmied
!
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oha 😀
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Tja, hat ja wohl nix gebracht. Jetzt raubt er ihr den Schlaf…
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So kann es gehen 😆 😉 .
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Herrlich!!! Ich musste die ganze Zeit schmunzeln.
Lächelnde Grüße von mir zu Dir
Astrid
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Das freut mich, wenn ich dich zum Schmunzeln bringen konnte 🙂 .
Auch zu dir ganz liebe Grüße,
Anna-Lena
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Be careful what you wish for….
Das ist so ne Sache mit „Ruhe haben“….
Herzlich. Priska
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Du meinst sicher, zuviel Ruhe ist auch nicht gut?
Liebe Grüße auch zu dir,
Anna-Lena
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