„Wenn wir wahren Frieden
in der Welt erlangen wollen,
müssen wir bei den Kindern anfangen.“
Mahatma Gandhi 1869-1948
Rechtsanwalt, Widerstandskämpfer, Revolutionär,
Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist
„Wenn wir wahren Frieden
in der Welt erlangen wollen,
müssen wir bei den Kindern anfangen.“
Mahatma Gandhi 1869-1948
Rechtsanwalt, Widerstandskämpfer, Revolutionär,
Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist
Nach Friedensbewegung sieht das jedenfalls nicht aus…
Herzlichen Gruss ins Heute,
Brigitte
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Wundert dich das bei den unzähligen Kriegsschauplätzen in der Welt? Eigentlich reicht es schon, sich in unserer Ellebogengesellschaft genauer umzusehen 😦 .
Einen lieben Gruß
Anna-Lena
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…und bei den Kindern können wir nur etwas bewirken, wenn wir bei uns selber anfangen, denn sie lernen durch Vorbild.
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So ist es, liebe Beate.
Liebe Grüße zu dir.
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Es fängt immer alles bei den Kinder an. Aber einige Eltern … Und alle diese armen Kinder in Syrien oder Afghanistan, die lernen sowieso kein friedliches Leben kennen. Ich mag gar nicht darüber nachdenken.
LG, Ingrid
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Kinder in Kriegsgebieten, in Gebieten, in denen Armut und Not herrschen, Kinder, die schwer krank sind, sie alle werden um ein Leben betrogen.
Ich mag auch nicht darüber nachdenken, aber das ist der falsche Weg und hilft ihnen in keinem Fall.
Auch dir einen lieben Gruß!
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Was zur Zeit in Syrien geboten ist, das ist unmenschlich und unglaublich.
Lieben Gruß, Brigitte
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Ich finde da keine Worte mehr für. Und alle sehen zu. Auch das ist unglaublich.
Auch zu dir ganz liebe Grüße, liebe Brigitte.
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Die ganz kleinen Kinder gehen so unbefangen aufeinander zu und miteinander um, so lange sie noch nicht von den „Erwachsenen“ „verdorben“ wurden…
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Das scheint immer früher zu passieren. Sind es nicht die Erwachsenen, dann sind es die Medien, die dafür sorgen 😦 .
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Das Bild schockiert mich; mehr kann ich dazu nicht mehr schreiben!
Ein Gruß von Helga
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Es ging mir ähnlich, aber Friedenserziehung kann nicht früh genug anfangen.
Mit lieben Grüßen
Anna-Lena
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Das tue ich beim Enkelchen unentwegt!
Warum lieben die kleinen Buben alle waffenhnliches?
Ich verstehe es einfach nicht…
Liebste Grüße an Dich
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Eine gute Frage, liebe Bruni.
Da fällt mir gleich der Indianer, der keinen Schmerz kennt, ein und Old Shatterhand sowie Old Surehand waren immer bewaffnet. Da haben wir schon mal einen Grund.
Herzliche Grüße zurück, liebe Bruni 🙂 .
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und heute sind es Ritter mit Laserschwertern, die auch gegen die Bösen kämpfen… *g*
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Ich habe als Kind auch nicht sonderlich viel mit Puppen gespielt, aber mit Waffen, Soldaten u.ä. Dingen hatte ich nichts am Hut 😉 .
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ich auch nicht.
Die Namen Silberbüchse und Henrystutzen habe ich aber heute noch im Kopf… *g*
Dem Enkelchen erkläre ich immer wieder, was mit Waffen geschieht, wieviel Leid und Schlimmes sie verursachen… immer wieder…, unentwegt…
Vielleicht fruchtet es ja doch. Ich bin da voll Hoffnung.
Herzlichst Bruni, die endlich wieder funktionierendes Internet hat. 🙂
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Siehst du, das hatte ich schon vergessen, die Silberbüchse und der Henrystutzen. Wenn ich mich recht erinnere war auch mein erster Kinofilm „Winnetou“ *schmacht* .
Ja, die Auseinandersetzung mit deinem Enkel fruchtet sicher. Wer so eine freidliebende Großmutter hat, hört auf sie und begreift es auch.
Willkommen zurück in der Bloggerwelt, liebe Bruni.
Herzlichst
Anna-Lena
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Was habe ich geweint, als Winnetou starb.
Es war ein Sturzbach von Tränen, liebe Anna-Lena, und mir war es mit meiner Trauer um ihn sehr ernst damals.
Tja, ich bin wieder da, aber so wirklich fit bin ich leider immer noch nicht.
Mit dem Enkelchen werde ich noch viele ernste Worte reden und letztendlich wird das Friedliche mit Sicherheit siegen.
Einen feinen vierten Advent für Euch
und liebste Grüße von mir
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Oh ja, liebe Bruni, daran erinnere ich mich auch. Ich lag mit 12 Jahren mit Scharlach in der Kinderklinik und hatte von meiner Cousine einen Stapel BRAVO bekommen. Darin waren die Starschnitte von Pierre Brice, Marie Versini und Lex Barker.
Damit habe ich das halbe Krankenzimmer tapeziert 😆 .
Ich wünsche dir weiterhin gute Besserung. Hab Geduld mit dir, das wird schon.
Herzlich
Anna-Lena
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