Advent ist abgeleitet von advenire = ankommen, eintreffen
Irgendwo anzukommen bedeutet auch, sich auf den Weg zu machen. Der Advent sollte eine Zeit sein, die Bewegtheit unseres Lebens für eine Zeit anzuhalten, innezuhalten und zu verweilen. Setzen wir dem Weihnachten des Konsums genau das entgegen, das Verweilen bei uns selbst und denen, die uns nahe stehen.
Wusste ich noch gar nicht, die Ableitung.
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Siehst du, Bloggen bildet 🙂 .
Herzliche Grüße
Anna-Lena
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Das ist eine wirklich gut gelungene Skulptur, die mir sehr gefällt.
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Ich mag sie auch sehr. Mehr zum Kloster, falls es dich interessiert, hier:
http://www.karmel-birkenwerder.de/cms/Startseite.18.0.html
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Danke für den Tipp.
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Gerne 🙂 .
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In diesem Sinne treffen wir gerne in der Advents- und Weihnachtszeit ein.
Danke für deine schöne Einstimmung, Anna-Lena.
Mit liebem Gruss,
Brigitte
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Ja, stimmen wir uns ein auf eine besinnliche, intensive und lichterfüllte Zeit.
Herzlichen Gruß
Anna-Lena
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Genau so ist es! Der hektischen Zeit ist etwas Einhalt zu gebieten. Das tut allen gut und man besinnt sich wieder auf das wirklich Wichtige.
Eine schöne Woche wünsche ich dir, Brigitte
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Gerade heutzutage finde ich es wichtiger denn je, manchmal scheint mir jeder Zweite kurz vor dem Durchdrehen oder Hyperventilieren zu sein.
Auch dir eine schönen Woche und herzliche Grüße,
Anna-Lena
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Sehr gute Gedanken.
Ich kenne viele Menschen für die Weihnachten und der Advent etwas anderes sind als Konsumfreuden und Hetzereien von einem Termin zum anderen.
Aber es scheint sehr viele andere zu geben, denn sonst wäre der Advent eine ruhigere Zeit.
Das Bild zu Deinen Gedanken ist wunderbar passend.
Adventliche Grüße
Agnes
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Wer Familie und Berufstätigkeit unter einen Hut bringen muss, hat sicher im Advent keine ruhige Zeit. Und nicht jeder will sich dem Rummel um Weihnachten entziehen.
So soll jeder nach seinem Gusto glücklich werden.
Liebe Grüße auch zu dir,
Anna-Lena
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In den Jahren als ich berufstätig war, hab ich immer einen Plan gehabt wann ich was einkaufe etc. Wenn man das gut verteilt auf die ganzen Woche macht das schon viel aus.
Wenn ich am Hl. Abend noch die letzten Kleinigkeiten kaufe, die halt frisch sein müssen, und ich sehe dann Leute die z. B. Getränke kaufen, dann halte ich das für mangelnde Planung, den Wein fürs Fest kann man sehr gut schon im November kaufen.
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Ich bin auch ein Planungsmensch, das erspart unnötigen Stress und schont die Nerven ganz gehörig.
Liebe Grüße in deinen Abend,
Anna-Lena
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Feine Gedanken „auf dem Weihnachtsweg I“ liebe Anna-Lena. Geniesse deine freie Zeit. Einen lieben Gruss Ernst
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Du auch, mein Lieber. Macht es euch gemütlich und habt eine gute Zeit.
Herzlich
Anna-Lena
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Innehalten in der vorweihnachtlichen Zeit … es wäre wunderbar, wenn dies gelingen könnte. Aber leider ist genau das Gegenteil der Fall, sobald der Konsumrausch beginnt. Und jeden Montag erscheinen die Informationen über die Umsätze im Handel … ich kann es nicht mehr hören und ertragen!
Gottlob entkomme ich diesem Treiben, indem ich meine Haustüre schließe und diesen Wahnsinn auf der Straße stehen lasse! Dort soll er bleiben und mich nie erreichen!
Einen entspannten Gruß an Dich, Anna-Lena, von Helga
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Man darf nicht vergessen, dass viele Menschen von dem Weihnachtsgeschäft leben müssen und das ist in der heutigen Zeit nicht immer einfach. In der Wirtschaft muss der Rubel rollen.
Wir entziehen uns dem auch , soweit es geht und halten es wie du, liebe Helga.
Einen lieben Gruß auch zu dir und eine gute Zeit,
Anna-Lena
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Liebe Anna-Lena, jetzt weiß ich endlich, warum ich nie etwas von Dir im Reader hatte. Sehr ungewöhnlich, aber ich bin Dir auf dem neuen Blog nur zu Anna-Lena und nicht zur Visitenkarte gefolgt. Das ändert sich heute und ich werde den Weihnachtsweg verfolgen. Liebe Grüße, Dagmar
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Das freut mich sehr, liebe Dagmar. Das „Lesestübchen“ hat nur noch wenig Kapazitäten und ich werde nun wohl mit selbst Geschriebenem hier bleiben.
Buchempfehlungen und anderes Allerlei kommt ins Lesestübchen, bis es voll ist 🙂 .
Herzliche Grüße auch zu dir,
Anna-Lena
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