Den Blick nach unten gerichtet,
die Finger im Buchstabenmarathon.
Oh, selige digitale Welt!
Den Blick zum Himmel gerichtet,
Zugvögel ziehen ihre Bahn.
Ohne Navi, wie untrendy!
(untrendy: not trendy or fashionable; outdated)
© Text: G. Bessen 11/16
© Fotos: Lupo/pixelio.de, Uschi Dreiucker/pixelio.de
Einfach toll, die analoge und digitale Welt auf diesen zwei Bildern!
Herzlichen Sonntagsgruss,
Brigitte
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Danke, liebe Brigitte 🙂 .
Hab einen feinen ersten Novembersonntag.
Lieben Gruß
Anna-Lena
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Und würden die Buchstabentipper regelmäßig einen Blick neben das Display werfen, könnten sie auch dort wunderbare Welten entdecken 😉 Dir einen wunderbaren Sonntag liebe Anna-Lena 🙂
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Ja, das stimmt, lieber Arno.
Genieße du den Sonntag auch und lass es dir gut gehen.
Herzlich
Anna-Lena
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Ja, ja, die Smombies… Sie werden immer zahlreicher, und immer öfter kommen sie mir in der Tat wie Untote vor, wie sie da mit entseeltem Blick auf ihr „Mäusekino“ starrend durch die Straßen ziehen, und keinen Blick für all die Schönheiten ringsum haben…
Und höchst gefährlich ist so etwas noch dazu, man denke nur an das Zugunglück bei Bad Aibling vor einem dreiviertel Jahr – der für den Gleisabschnitt Verantwortliche war durch ein Spiel abgelenkt, und vor einigen Tagen hat in Peking eine Autofahrerin, die während der Fahrt eine SMS schrieb, ein zweijähriges Mädchen getötet…
Herzliche Grüße!
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Man sieht sie überall und sie reduzieren sich selbst immer mehr. Ich bekomme einen dicken Hals, wenn sie auf dem Rad am Straßenverkehr teilnehmen, das Handy in der Hand und die Kopfhörer auf den Ohren…
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Ich finde es wirklich bedenklich, wie viele Leute, ohne auch nur den geringsten Blick in ihre Umgebung zu werfen, nur noch auf das Smartphone stieren. Sie sind – selbst schon erlebt – so „abgetreten“, dass das zu gefährlichen Situationen auf der Straße führt.
Meine Idee wäre eine sinnvolle und maßvolle Verwendung dieser Teile und dann auch wieder mal, ruhig auch in die Luft, schauen. Man glaubt es kaum, aber da spielt sich auch Leben ab, wie du es auf dem Foto zeigst.
Da muss noch viel vermittelt werden.
Lieben Sonntagsgruß, Brigitte
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Schlimm finde ich, dass es sich oft um Erwachsene handelt, die das vorleben. Wer soll vermitteln?
Viele Eltern und Pädagogen sind selbst in dieser Falle.
Wer sich selbst reduzieren möchte, soll das gern tun, aber was man so im Straßenverkehr erlebt – gerade die vielen gefährlichen Situationen – sollten mit hohen Geldstrafen geahndet werden.
Doch es fehlen ja wegen unserer ewigen Sparmaßnahmen Ordnungshüter, die sich darum kümmern könnten…
Liebe Grüße auch in deinen Sonntag,
Anna-Lena
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ichsch habe gar kein Schmartphone (lach)
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Es gibt viiieeel Schlimmeres 😆 !
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Mobil-phone(zum sprechen) und ipad sowie jede Menge Computer sind vorhanden.
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Das reicht doch voll und ganz. Ich habe zwar ein Smartphone, aber ich telefoniere überwiegend damit (wenn überhaupt) und nutze es auch für whats app und SMS, aber gelegentlich, nicht pausenlos 🙂 .
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Isch auch nicht – und mir kommt auch keins ins Haus. 😉
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Ja,ja die digitale Welt… In unserem letzten Urlaub trafen wir eine alleinstehende Frau. Sie klagte darüber, im Hotel keinen Kontakt zu bekommen, da in den öffentlichen Bereichen alle nur auf ihre Handys, Tabletts und Laptops schauten.
LG
Astrid
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Das kann ich mir lebhaft vorstellen. Mit dem Blick nach unten ist ja auch eine eindeutige, aber sicher auch unbewusste Körpersprache verbunden: Lass mich in Ruhe/ Bin beschäftigt/Habe keine Zeit…
Liebe Grüße zum Wochenbeginn,
Anna-Lena
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Die digitale Welt entwickelt sich für manchen Smartphone-Besitzer zum dunklen Tunnel, der keinerlei Impulse mehr von außen zulässt.
Eine gute neue Woche für Dich, Anna-Lena, wünscht Helga
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Da sprichst du ein wahres Wort, liebe Helga.
Hab du auch eine gute und gemütliche Woche.
Von Herzen,
Anna-Lena
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Der Blick nach unten statt nach oben oder nach vorne…
Ja, es ist schrecklich.
Ich nutze meines so ähnlich wie Du und auch nur ab und zu.
Mehr möchte ich nicht, brauche ich nicht.
Herzlichst Bruni
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So geht es mir auch, es ist eine Annehmlichkeit des Lebens, aber keine Lebensnotwendigkeit.
Herzliche Grüße
Anna-Lena
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Der Handywahn der Jugend bringt mich manchmal zum Verzweifeln. Auch ich besitze so ein Teil, aber es kann doch nicht zum Lebensinhalt werden……
Nachdenkliche Grüße
Susanne
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Für viele schon,sie fühlen sich ohne ihr Handy direkt lebensuntauglich. Mir hat es oft die Sprache verschlagen, wenn ich Schüler zu diesem Thema befragt habe. Wie steht deine Tochter denn dazu?
Lieben Gruß
Anna-Lena
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Hihi süßer Post 🙂 smombies… hihi
xxx, Rina von https://darlingrina.wordpress.com/2016/11/18/black-white-look-online-shopping-vs-the-real-thing/
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😉
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