Soziale Netzwerke
werden zu einem Instrument,
blanken Hass zu verbalisieren.
Unreflektiert
Ungeschminkt
Undifferenziert
Ungestraft
Wie feige ist es doch,
sich hinter
Monitoren und
Nicknames zu verstecken?
© G.Bessen
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Soziale Netzwerke
werden zu einem Instrument,
blanken Hass zu verbalisieren.
Unreflektiert
Ungeschminkt
Undifferenziert
Ungestraft
Wie feige ist es doch,
sich hinter
Monitoren und
Nicknames zu verstecken?
© G.Bessen
Ja, das ist wahr, liebe Anna-Lena. Sie sind feige und bedauernswert.
Herzlichst,
Sylvia
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Es ist doch modern, sich zu verstecken und einfach mitzugröhlen, das erleben wir täglich.
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Yepp. Und dies gilt leider nicht nur für „Besorgtbürger“, Pegidioten und Neonazis, sondern auch für sogenannte Antifaschisten/innen. Dadurch, dass man sich im Ton vergreift und andere übel beschimpft, gewinnt und verbessert man gar nichts, ganz im Gegenteil.
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Auch solche, die man bisher als „normal“ eingestuft hat, sehen oft die Grenzen nicht mehr.
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Die haben alle kein Rückgrat!
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…und kein Gefühl für Verantwortung, denn die hat man auch in den sozialen Netzwerken.
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So werden an sich nützliche oder Gemeinschaft stiftende Communities genutzt und benutzt (und beschmutzt), um den eigenen Hass und Frust auf andere zu projizieren und bedenkenlos und unüberlegt mitzumachen.
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Zum Glück kann sich jeder seine websites aussuchen und wem das Negative zuviel wird, muss da nicht ,mehr hingehen. Meinen Facebookaccount habe ich schon vor Jahren deaktiviert.
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Ich habe mich sogar komplett abgemeldet, nachdem ich es mal ausprobiert hatte.
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In den sozialen Netzwerken gibt es durchaus auch klare Identitäten und humane Ansichten, die geäußert und verteidigt werden. Wer dabei ist, hat diese Verantwortung!
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Das stimmt ohne Frage! Aber eine Verantwortung wird vielfach auch abgelehnt und die Anonymität schlichtweg ausgenutzt.
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Mein Plus ist, dass ich weder auf FB, Instagram oder Twitter lese. Statt Google gibt es bei mir DuckDuckGo, eine werbefreie Suchmaschine. Blogger liegt mir noch im Magen.
Aber, deine Worte sind richtig. Da fallen die Hemmschwellen.
Liebe Grüße, Brigitte (auch kein Nickname, sondern der 2. Vorname!)
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Ich auch nicht, liebe Brigitte, was ich davon höre (viel auch über meine Schüler) übertrifft schon meine Erwartungen. Auch in einigen Blogs habe ich Beiträge und Kommentare gelesen, da blieb mir die Spucke weg.
Liebe Grüße vom Pseudonym 😉 .
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Ich weiß genau, warum ich all diese Netzwerke boikottiere, liebe Anna-Lena. Da wird mich kein Mensch je sehen oder hören.
Liebste Grüße von Bruni
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Ich habe es nur kurz mit Facebook versucht, mich aber dort schnell wieder vom Acker gemacht 😉 .
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Sehr gut! Ich habs nicht mal versucht *lach*
Wozu denn?
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Ich hatte in dieser Zeit dort Kontakte mit ehemaligen Abiturienten, die unsere Schule schon verlassen hatten. Aber dann wollten einige Schüler „meine Freunde“ sein, die ich schon im Unterricht nur schwer ertrage. Somit bin ich wieder gegangen 🙂 😆 .
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Da wäre ich auch geflüchtet…
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