Die Sanduhr

„Guten Morgen, womit kann ich Ihnen dienen?“, fragte der Verkäufer den jungen, gut gekleideten Mann, der sich suchend im Geschäft umschaute.

„Ich hätte gerne eine Sanduhr.“

„Eine Sanduhr?“ Der Verkäufer glaubte, sich verhört zu haben. Wie konnte jemand in einem exklusiven Schmuck- und Uhrengeschäft  eine Sanduhr verlangen?

„Das tut mir Leid, so etwas führen wir nicht.“

„Und wo bekomme ich eine Sanduhr?“

„Ich nehme an, in einem Kaufhaus, in der Abteilung für  Haushaltsartikel.“

„Haben Sie denn eine andere  Uhr, bei der die Zeit langsamer verrinnt?“

Der Verkäufer blickte den Kunden erstaunt an.

„Was meinen Sie damit? Uhren gehen alle gleich und bei jeder verrinnt die Zeit gleich schnell oder gleich langsam, je nachdem, wie man es betrachtet.“

„Ich möchte sehen, wie die Zeit verrinnt. Ich möchte ihr dabei zusehen und die verstreichende Zeit sinnvoll nutzen.“

Der junge Mann konnte den leicht irritierten Blick des Verkäufers nur zu gut verstehen. Er musste denken, er sei nicht ganz bei Trost. Er beugte sich ein wenig über die Ladentheke und sprach leise weiter. Vorher blickte er nach rechts und links und vergewisserte sich, dass niemand sonst zuhörte.

„Hören Sie“, fuhr er mit leiser Stimme fort, „meine Lebensuhr läuft in Kürze ab. Die verbleibende Zeit möchte ich nutzen und zwar sinnvoll. Und bei allem, was ich noch tun kann, möchte ich die Zeit nicht aus den Augen verlieren.“                                               Eindringlich schaute der Verkäufer dem jungen Mann in das sympathische Gesicht. Blaugraue Augen blickten ihn fest an. Eine zierliche Nase führte zu sanft geschwungenen Lippen, neben denen rechts und links Spuren kleiner Lachfältchen zu sehen waren. Kein Zeichen von Krankheit stand in dem leicht gebräunten Gesicht. Der junge Mann war höchstens zwischen zwanzig und dreißig Jahre alt. Seiner Kleidung nach zu urteilen, war er wohlhabend.

Der Verkäufer räusperte sich. „Wenn ich Sie richtig verstanden habe, haben Sie nicht mehr lange zu leben und wollen die Ihnen verbleibende Zeit sinnvoll nutzen und ihr dabei zusehen, wie sie vergeht.“

„Ja, genau so ist es.“

„Was haben Sie bisher mit Ihrer Zeit gemacht?“

„Nichts“.

„Wie nichts?“

„Nichts, was man von einem Mann erwartet. Ich habe kein Haus gebaut, kein Kind gezeugt und keinen Baum gepflanzt. Wollten Sie das hören?“

„Nun, im Grunde geht es mich nichts an. Aber einen solchen Kundenwunsch hatte ich noch nicht.“

„Das glaube ich Ihnen gerne. In meinem Alter stirbt man ja auch normalerweise nicht.“

„Warum wollen Sie die verrinnende Zeit betrachten? Wäre ich an Ihrer Stelle, würde ich jede Minute genießen und sinnvoll nutzen.“

„Was heißt für Sie sinnvoll?“

„Ich würde das tun, was mir Spaß macht und möglichst die Dinge tun, die immer ein Traum waren, zu denen ich aber bisher nie gekommen bin.“

„Ich habe immer nur das gemacht, was mir Spaß macht. Dank finanzieller Rücklagen habe ich ganz einfach nur gelebt.“

„Und – würden Sie sagen, dass ihr Leben erfüllt war?“

„Nein, ganz und gar nicht. Wenn ich es recht betrachte, habe ich nie richtig gelebt. Vielleicht als Kind und solange ich zur Schule ging. Da wurde ich gefordert und musste Leistung erbringen. Danach konnte ich in den Tag hinein leben, so oft und so lange ich wollte. Ich bin von einer Party zur anderen gezogen, bin um die Welt gereist, war gestern hier und morgen dort und so habe ich mein Leben verbracht – oder sagen wir besser verplempert.“

Der Verkäufer hatte den Kunden mittlerweile ins Büro gebeten. Dieser Mann schien einiges auf dem Herzen zu haben. Bei einer Tasse Kaffee saßen sich die beiden in gemütlichen Polstersesseln gegenüber.

„Darf ich fragen, woran Sie sterben werden?“

„Ich habe einen inoperablen Gehirntumor, der rasant wächst und bereits Metastasen gebildet hat.“

„Oh“,  entfuhr es dem Verkäufer. „Das tut mir sehr Leid“.

„Danke“, antwortete der junge Mann leise. „Aber es ist, wie es ist, ich habe mich damit abgefunden. Nun…“, er zögerte, „ganz so sinnlos, wie ich gelebt habe, möchte ich die Welt jedoch nicht verlassen.“

Er blickte einen Augenblick wie in weite Ferne. Plötzlich erhellte sich sein Blick. Er sprang auf, reichte dem Verkäufer die Hand und setzte an, sich zu verabschieden.

„Danke, dass Sie mir zugehört haben. Der Besuch bei Ihnen hat mir die Augen geöffnet. Nun weiß ich, was ich tun werde…“

Der Verkäufer blickte ihn fragend an.

„Ich werde eine große Sanduhr bauen lassen, eine, in der der Sand  in vierundzwanzig Stunden einmal hindurch rieselt. Neben dem Rathaus, auf dem Marktplatz lasse ich sie aufstellen, als Mahnmal für jeden, seine Zeit zu nutzen.“

Diese Begegnung beschäftigte den Verkäufer nachhaltig. Am folgenden Tag stellte er eine kleine Sanduhr neben seine Kasse, in deren Glas ‚Carpe Diem – Nutze den Tag‘ eingraviert war.

c/G.Bessen, 2010

********

Die Zeit vertreiben, sie in die Wüste schicken.
Das Jahr überblicken mit suchenden Blicken.
Wo ist sie geblieben die verlorene Zeit?
Spielen die Zeitgeister Ringelreihen damit?
Zeitkonto überschritten, nun sind wir im Soll
und haben von der verlorenen Zeit die Nase
gestrichen voll.
Verstrichene Zeit, vernichtete, verflossene,
vergangene Zeit.
Zeit totschlagen bedeutet, sinnlos und
mörderisch wertvolles Gut vernichten.
Zum Zeitvertreib Unsinniges tun,
Abenteuer erfinden, Gefahren suchen,
um die Zeit wiederzufinden, die wir
sinnlos vertan?
Verstrichen, vergangen, verflossen die Zeit.
Zeitloses und Unbegrenztes lebenslang suchen.
Zeitlebens rennen im Sauseschritt,
Mensch, nimm dir Zeit, denn sie rennt mit.
Zeitlich begrenzt ist mancher Termin.
In Zeiten der Ruhe findest du viel.
Nimm dir Zeit für die Menschen, die dir
wichtig erscheinen.
Du hast keine Zeit, meint der Tag, der dich treibt
und dich dem zähflüssigen, in eine einzige
Richtung strebenden Menschenstrom einverleibt.
Sprenge die Zeitenge, bevor sie bedrückt
und dich mit Wucht an die Erdwände drückt.
Gib der Zeit den ihr zustehenden Raum!
Sie wird nicht rennen, nicht ruhen, nicht rasten,
sie wird ihren Weg selber ertasten.
Nimm Zeit dir zum Denken und richtigen Lenken.
Mach einen Zeitsprung, gönn dir Genuß,
sieh in die Ferne und grüße die Sterne.
Dort wirst du deine verlorene Zeit wieder finden
und entspannt eine Zeitlang durch dein
alltägliches Leben gehen.

c/ Bruni Kantz
30. Dezember 2006

32 Kommentare

  1. Anna-Lena, das habe ich mich auch schon -zig mal gefragt: „Was würde ich mit meiner Zeit machen, wenn ich wüsste, dass ich nicht mehr lange zu leben hätte. Antwort: Entweder so wie jetzt weiterleben, alles Geld ausgeben und eine Weltreise machen oder mich ängstlich verkriechen und die Zeit freiwillig abkürzen, damit ich die bestimmende Person für den Ablauf des Lebens bin. Ich weiß es nicht, ich weiß es nicht – und ich weiß noch nicht einmal, ob es mir einfallen würde, wenn es mich betrifft.
    Gute Nacht sagt CC

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  2. diese Geschichte hat mich schon sehr berührt, als ich sie das erste Mal gelesen habe… gerade heute passt es wieder… sicher ist es besonders schlimm, wenn die eigene Zeit wirklich – absolut endlich – begrenzt ist. Aber eigentlich passt sie auf jeden Tag, denn im Endeffekt ist sie für jeden von uns endlich begrenzt und sollte so „gut“ wie möglich genutzt werden… Liebe nachdenkliche Grüße aus einem Regentag nach Berlin!

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  3. Man/Frau kann es sich nur vorstellen, liebe Clara, wenn man selbst in dieser Lage ist. Ich denke, unsere Vorstellungskraft versagt hier u.wohl aus gutem Grunde… Man kann doch nur wirklich leben, wenn man es so tut, wie es diesem inneren eigenen Wesen etnspricht. Verbiegt man sich aber andauernd, dann wird alles auf den Kopf gestellt und nichts ist mehr richtig.
    Lieber Gruß von Bruni
    PS Es ist nicht sehr lange her :-), da habe ich mich auch wieder mit dieser verrinnenden Zeit beschäftigt, weil sie so schlecht zu packen ist, immer schon fast weg, wenn wir gerade ankommen…
    Lieber Gruß von Bruni

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  4. Eine sehr gute Geschichte, liebe Anna-Lena. Vielen Dank.

    Immer wieder erreicht mich in letzter Zeit die Nachricht, dass Bekannte oder frühere Nachbarn plötzlich und unerwartet verstorben sind. Ich bin dann natürlich sehr überrascht und jedes mal wird mir aufs Neue klar: Es kann jeden Tag vorbei sein, diese Leben.

    Und dann denke ich auch darüber nach, was ich tun sollte mein jetziges Leben zu optimieren. Was möchte ich unbedingt tun? Und warum schiebe ich es wieder und wieder auf? Warum gerät es sogar manchmal ganz in Vergessenheit?

    Die Uhr tickt. Für uns alle. Und wir haben nur eine bestimmte Zahl an Jahren. Gottseidank wissen wir nicht wieviele. Das ist ein Segen.

    Aber immer mal inne halten und überdenken, was man im Alltag schnell vergisst – das ist sehr wichtig.

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  5. Liebe Anna-Lena,

    eine sehr nachdenklich machende Geschichte ist das … erfüllt leben bedeutet also nicht automatisch „Party machen“ und einfach nur zu was man Lust hat – sondern dem Leben und dem eigenen Handeln einen tieferen Sinn geben – nicht nur für sich selbst leben, Unterhaltung und Action suchen, nach dem „Lustprinzip“ … sonst bleibt am Ende doch nur ein Gefühl von Leere …das ist wahr.

    Carpe diem .. nutzen wir unsere Zeit, denn sie verrinnt wie die Sandkörner in der Uhr, und wir können kein einziges davon festhalten oder die Richtung umkehren ..was uns bleibt, sind die Erinnerungen, auch sie können kostbar sein – aber entscheidend ist das Jetzt und Hier, und wir haben’s in der Hand 🙂

    Ich wünsch dir ein erfülltes und schönes Wochenende,
    liebe Grüße an dich 🙂
    Ocean

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  6. @all:

    Danke für eure Kommentare. Ich möchte noch einige Gedanken dazu anfügen.
    Wenn man jung ist, denkt man über das Leben und die eigene kostbare Zeit nicht nach, liegt es doch – wie immer schön gesagt wird – noch vor einem. Erst, wenn auch jüngere Leute brutal aus dem Leben gerissen werden, so wie wir das auch schon bei ehemaligen Schülern, meist durch Verkehrsunfälle erlebt haben, ändert sich doch die Einstellung bei manchen.

    Wenn man älter wird, passieren die Einschnitte immer öfter. Dann ist es plötzlich nicht mehr die Generation unserer Eltern, die nun geht, es sind die eigenen Reihen, die sich lichten. Ich habe das in diesem Jahr leider bereits zwei Mal mit früheren Freundinnen – jünger als ich – erlebt.
    Am Dienstag beerdigen wir den Cousin meines Mannes, kaum älter als er, der bei einem Aortenaneurysma zwar noch operiert wurde, aber dabei doch innerlich verblutet ist.

    Es kann schnell gehen und deshalb kam mir die Geschichte wieder in den Sinn. Denken wir einfach hin und wieder über uns und unsere Zeit nach und nutzen sie.

    Ich grüße euch ganz herzlich,
    Anna-Lena

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  7. Ja, nutzen wir die Zeit! Es ist gut, wieder einmal daran erinnert zu werden. Auch bei uns gab es im letzten Jahr einige Abschiede im Bekanntenkreis – es tut immer weh und man nimmt sich vor, bewusster zu leben. Ganz schnell gerät man aber wieder in sein altes Fahrwasser. Ich habe bald Geburtstag und wünsche mir eine Samduhr, zum Immerdrandenken!

    Liebe Grüße
    Regina

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  8. Was ist sinnvoll, was ist wichtig?
    Wozu leben wir grad hier?
    Warum fragen wir uns erst,
    wenn es beinah zu spät ist?
    Vor lauter Fragen, wird man ganz wirr!
    Für deine Geschichte , liebe Anna-Lena,
    dank ich dir von Herzen!
    Ab morgen nütze ich die Zeit – ganz ohne Sanduhr –
    zum Lachen und zum Scherzen!
    Ich wünsch dir ein tolle Woche, Anna- Lena! YDu 😉

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  9. Liebe Anna-Lena,

    so eine Sanduhr mitten auf dem Marktplatz … für alle Leute sichtbar, ja, das wär wohl ein gutes „Mahnmal“. Bis man sich an ihren Anblick gewöhnt hat. Leider neigt der Mensch dazu, sich immer wieder vorzunehmen, seine Zeit sinnvoller zu nutzen, aber den wenigsten gelingt es wirklich und vorallem nachhaltig. Es ist ja auch nicht so einfach, wenn es unvermeidliche Dinge zu tun hat, die eben auch sein müssen.
    Aber deine Geschichte ist toll und regt zum Nachdenken an. Etwas tun können wir auf jeden Fall. Sollten wir auf jeden Fall, denn keiner weiß, wann bei ihm das letzte Körnchen gerieselt ist.

    Ein lieber Gruß,
    Andrea

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  10. „„Was haben Sie bisher mit Ihrer Zeit gemacht?““ Verbalgerümpel derer, die sich „Personaler*“ nennen, denn die würden es nie verstehen, was man ihnen antwortet. AKW werden abgeschaltet, aber solche an RT*2 /BWL geschulten Humankrüppel nicht….
    *Innen sind besonders übel
    (jemand beleidigt? hoffe ich!)

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  11. Liebe Anna-Lena,
    Deine Geschichte ist wunderschön, traurig und zum Nachdenken anregend.
    Ich habe einmal einen Ratschlag gelesen, der mir seither nicht mehr aus dem Kopf geht: Man soll sich vorstellen als alte Oma / alter Opa im Sessel zu sitzen. Aber nicht nur das. Man soll aus dieser Sicht Überlegungen anstellen: Was würde man zu diesem Zeitpunkt bereuen nicht getan zu haben? Ich finde, diese Überlegung sollte uns täglich begleiten, denn es gibt viele Dinge, die wir gerne tun würden, aber immer wieder verschieben. Tun wir sie nicht, würden wir es vielleicht als Oma/ Opa später einmal bereuen.
    Diese Überlegung sollte jeder für sich machen und eventuell Entscheidungen treffen.
    Liebe vorweihnachtliche Grüße
    Astrid

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  12. Deine Geschichte hat mich damals schon sehr berührt, liebe Anna-Lena.

    Kennst Du eigentlich meine Worte über die Zeit aus 2006?
    Damals hat bei mir selten mal einer gelesen *g*

    Die Zeit vertreiben, sie in die Wüste schicken.

    Das Jahr überblicken mit suchenden Blicken.

    Wo ist sie geblieben die verlorene Zeit?
    Spielen die Zeitgeister Ringelreihen damit?

    Zeitkonto überschritten, nun sind wir im Soll
    und haben von der verlorenen Zeit die Nase
    gestrichen voll.

    Verstrichene Zeit, vernichtete, verflossene,
    vergangene Zeit.

    Zeit totschlagen bedeutet, sinnlos und
    mörderisch wertvolles Gut vernichten.

    Zum Zeitvertreib Unsinniges tun,
    Abenteuer erfinden, Gefahren suchen,
    um die Zeit wiederzufinden, die wir
    sinnlos vertan?

    Verstrichen, vergangen, verflossen die Zeit.

    Zeitloses und Unbegrenztes lebenslang suchen.

    Zeitlebens rennen im Sauseschritt,
    Mensch, nimm dir Zeit, denn sie rennt mit.

    Zeitlich begrenzt ist mancher Termin.
    In Zeiten der Ruhe findest du viel.
    Nimm dir Zeit für die Menschen, die dir
    wichtig erscheinen.

    Du hast keine Zeit, meint der Tag, der dich treibt
    und dich dem zähflüssigen, in eine einzige
    Richtung strebenden Menschenstrom einverleibt.

    Sprenge die Zeitenge, bevor sie bedrückt
    und dich mit Wucht an die Erdwände drückt.

    Gib der Zeit den ihr zustehenden Raum!
    Sie wird nicht rennen, nicht ruhen, nicht rasten,
    sie wird ihren Weg selber ertasten.

    Nimm Zeit dir zum Denken und richtigen Lenken.

    Mach einen Zeitsprung, gönn dir Genuß,
    sieh in die Ferne und grüße die Sterne.

    Dort wirst du deine verlorene Zeit wieder finden
    und entspannt eine Zeitlang durch dein
    alltägliches Leben gehen.

    30. Dezember 2006

    Mamamia, sind das jetzt viele Worte *lach*
    Lösch sie wieder, wenn es Dir zu viel ist.

    Liebe Grüße von Bruni 🙂

    Gefällt 1 Person

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