Ich bin sicher, es wird so kommen, lieber Klaus. Wir werden es nicht mehr erleben, aber du hast Kinder und Enkelkinder und damit ein Stück Verantwortung.
Mit lieben Grüßen und Wünschen für ein gemütliches Adventwochenende,
Ich habe gestern in einem Wissenschaftsmagazin gesehen, dass der westliche Teil der Antarktis zwar abtauen, auf dem östlichen sich dafür aber die Niederschläge deutlich vermehrt haben sollen. Man geht davon aus, dass dieses Phänomen mit dem Ozonloch zusammen hängt…
Ich wünsche dir ein wundervolles erstes Advent-Wochenende!
Eben habe ich von meiner Cousine in Perth gelesen, dass das Wetter sehr extrem ist für diese Zeit des Jahres. Starke Winde, Starkregen wie Wasserfälle. Es ist Sommeranfang.
Die Gletscher schmelzen. Eisbären und Pinguine, werden sie eine Überlebenschance haben? Wenn wir so weitermachen, ganz sicher nicht.
Wünsch dir ein schönes Wochenende und einen ebensolchen 1. Advent, Brigitte
auch ich blicke skeptisch in die Zukunft. Viele Menschen erreichen die Botschaften des Klimas nicht, solange sie warm und trocken sitzen, der Strom aus der Steckdose kommt und das Wohlstandsleben keine gravierenden Einbußen verlangt.
Mit lieben Grüßen und Wünschen für ein gemütliches Adventwochenende,
Wir leben schon sehr bewußt…. sowohl was Lebensmittel angeht (die ja auc zum Klimakiller werden können), dann unsere Passivhauswohnung, aber ich gebe es zu, mein Schwachpunkt ist mein Auto…
Liebe Frau Momo, auf alles kann und muss man nicht verzichten. Ich bin auf dem Land auf mein Auto angewiesen. Wir haben einen stündlich fahrenden Bus, der mich zur S-Bahn bringen würde, aber der Weg von der S-Banh zur Schule ist auch ein nicht gerade kurzer Weg. Meist bin ich auch sehr bepackt mit ein oder zwei Taschen und einer Literflasche Wasser.
Mit dem Auto bin ich in zwanzig Minuten da, mit Bus, S-Bahn und Laufen hätte ich mindestens einundeinhalb Stunden und das zwei Mal am Tag. 😦
tja, wir haben ihn gerne, unseren Wohlstand mit warmen Wohnungen,
hellen Lichtern und funkionierenden elektronischen Geräten und fahrbaren Untersätzen.
Wenn wir beginnen, mit uns selbst verantwortungsbewußter umzugehen, tun wir es auch eher mit der Umwelt… Jeder Anstoß ist gut, jedes Wort dazu wichtig…
Ja, liebe Bruni, es fängt wirklich mit der eigenen Verantwortung an. Da sprichst du ein wahres Wort. Verantwortung heißt Wertschätzung.
Nicht-Verantwortung ist Gleichgültigkeit.
Mich beunruhigt dieses Thema schon lange und ich wundere mich immer noch, dass es viele Menschen – auch in meinem Bekanntenkreis – gibt, die es einfach nicht wahr haben wollen, was da mit unserer Erde passiert und dass der Mensch der Schuldige ist……… Ein Thema, das Seiten füllen kann….
Ich habe es gerade im Unterricht wieder am Wickel und erlebe frustriert, dass manche Schüler nicht zu sensibilisieren sind, dass ihre Kinder und Enkel in einer Umwelt leben sollten, die lebenswert ist.
Jeder Mensch sollte mehr Verantwortung über seine Lebensgestaltung übernehmen, dann könnte schon einiges bewegt werden. Wenigstens dies sollte man verlangen können – der künftigen Welt und unseren Enkeln und deren Nachfahren zuliebe.
Es fängt doch schon bei der Einstellung jedes Einzelnen zu diesem Thema an. Es scheint, dass der Mensch trotz seiner Fähigkeit zum Denken gar nicht in der Lage ist, auf die Annehmlichkeiten seines Lebenskomforts zu verzichten.
Ich werde morgen Gedanken, die ich vor 45 Jahren zum Thema Konsum schrieb, im Blog veröffentlichen, obwohl wahrscheinlich viele Leser solch kritische Gedanken zur Adventszeit gar nicht mögen.
Liebe Grüsse zu Dir, Ernst.
Ich mag kritische Gedanken, besonders auch zur Weihnachtszeit, denn da herrscht alles andere als „Freide, Freude, Eierkuchen“, wie wir so schön sagen. Und wir haben nur die eine Erde, die es mit aller Konsequenz zu bewahren gilt.
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Sehr streitbares Thema, stimmts?
Wirklich Wirkung würde zeigen, wenn große Unternehmen mitarbeiten müßten …
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Mehr als streitbar, lieber Emil und aktueller denn je. 😦
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Oh, wie bitter! So süß er auch gucken mag …
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Umso mehr müssen wir uns Gedanken machen und handeln.
Mit lieben Grüßen und Wünschen für ein gemütliches Adventwochenende,
Anna-Lena
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Neben dem schwarzen muss es wohl auch einen weissen Galgenhumor geben…
Nachdenklich macht das schon!
Liebe Grüsse ins Weiss des Tages,
Brigitte
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Wer schon einmal nachdenkt, findet sicher auch den persönlichen Weg zu handeln.
Mit lieben Grüßen und Wünschen für ein gemütliches Adventwochenende,
Anna-Lena
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das Bild sagt alles, wollen hoffen,, dass es nicht so kommt, alles Gute, Klaus.
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Ich bin sicher, es wird so kommen, lieber Klaus. Wir werden es nicht mehr erleben, aber du hast Kinder und Enkelkinder und damit ein Stück Verantwortung.
Mit lieben Grüßen und Wünschen für ein gemütliches Adventwochenende,
Anna-Lena
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Ich habe gestern in einem Wissenschaftsmagazin gesehen, dass der westliche Teil der Antarktis zwar abtauen, auf dem östlichen sich dafür aber die Niederschläge deutlich vermehrt haben sollen. Man geht davon aus, dass dieses Phänomen mit dem Ozonloch zusammen hängt…
Ich wünsche dir ein wundervolles erstes Advent-Wochenende!
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Die „Klimabotschaften“ aus aller Welt gehen rauf und runter, aber insgesamt müssen wir sie viel, viel ernster nehmen.
Hab einen schönen 1. Advent!
LG Anna-Lena
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Eben habe ich von meiner Cousine in Perth gelesen, dass das Wetter sehr extrem ist für diese Zeit des Jahres. Starke Winde, Starkregen wie Wasserfälle. Es ist Sommeranfang.
Die Gletscher schmelzen. Eisbären und Pinguine, werden sie eine Überlebenschance haben? Wenn wir so weitermachen, ganz sicher nicht.
Wünsch dir ein schönes Wochenende und einen ebensolchen 1. Advent, Brigitte
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Liebe Brigitte,
auch ich blicke skeptisch in die Zukunft. Viele Menschen erreichen die Botschaften des Klimas nicht, solange sie warm und trocken sitzen, der Strom aus der Steckdose kommt und das Wohlstandsleben keine gravierenden Einbußen verlangt.
Mit lieben Grüßen und Wünschen für ein gemütliches Adventwochenende,
Anna-Lena
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Jeder von uns müßte Verantwortung übernehmen und sein eigenes Verhalten mal kritisch hinterfragen… ich auch….
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Da schließe ich mich nicht aus, liebe Frau Momo. Hinterfragen ist schon ganz viel und wenn Taten folgen, umso besser.
Ich wünsche euch ein friedliches Adventwochenende.
Mit liebem Gruß
Anna-Lena
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Wir leben schon sehr bewußt…. sowohl was Lebensmittel angeht (die ja auc zum Klimakiller werden können), dann unsere Passivhauswohnung, aber ich gebe es zu, mein Schwachpunkt ist mein Auto…
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Liebe Frau Momo, auf alles kann und muss man nicht verzichten. Ich bin auf dem Land auf mein Auto angewiesen. Wir haben einen stündlich fahrenden Bus, der mich zur S-Bahn bringen würde, aber der Weg von der S-Banh zur Schule ist auch ein nicht gerade kurzer Weg. Meist bin ich auch sehr bepackt mit ein oder zwei Taschen und einer Literflasche Wasser.
Mit dem Auto bin ich in zwanzig Minuten da, mit Bus, S-Bahn und Laufen hätte ich mindestens einundeinhalb Stunden und das zwei Mal am Tag. 😦
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tja, wir haben ihn gerne, unseren Wohlstand mit warmen Wohnungen,
hellen Lichtern und funkionierenden elektronischen Geräten und fahrbaren Untersätzen.
Wenn wir beginnen, mit uns selbst verantwortungsbewußter umzugehen, tun wir es auch eher mit der Umwelt… Jeder Anstoß ist gut, jedes Wort dazu wichtig…
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Ja, liebe Bruni, es fängt wirklich mit der eigenen Verantwortung an. Da sprichst du ein wahres Wort. Verantwortung heißt Wertschätzung.
Nicht-Verantwortung ist Gleichgültigkeit.
Ich schickle dir liebe Grüße ♥.
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Mich beunruhigt dieses Thema schon lange und ich wundere mich immer noch, dass es viele Menschen – auch in meinem Bekanntenkreis – gibt, die es einfach nicht wahr haben wollen, was da mit unserer Erde passiert und dass der Mensch der Schuldige ist……… Ein Thema, das Seiten füllen kann….
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Ich habe es gerade im Unterricht wieder am Wickel und erlebe frustriert, dass manche Schüler nicht zu sensibilisieren sind, dass ihre Kinder und Enkel in einer Umwelt leben sollten, die lebenswert ist.
Liebe Grüße,
Anna-Lena
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Jeder Mensch sollte mehr Verantwortung über seine Lebensgestaltung übernehmen, dann könnte schon einiges bewegt werden. Wenigstens dies sollte man verlangen können – der künftigen Welt und unseren Enkeln und deren Nachfahren zuliebe.
Es fängt doch schon bei der Einstellung jedes Einzelnen zu diesem Thema an. Es scheint, dass der Mensch trotz seiner Fähigkeit zum Denken gar nicht in der Lage ist, auf die Annehmlichkeiten seines Lebenskomforts zu verzichten.
Ich werde morgen Gedanken, die ich vor 45 Jahren zum Thema Konsum schrieb, im Blog veröffentlichen, obwohl wahrscheinlich viele Leser solch kritische Gedanken zur Adventszeit gar nicht mögen.
Liebe Grüsse zu Dir, Ernst.
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Ich mag kritische Gedanken, besonders auch zur Weihnachtszeit, denn da herrscht alles andere als „Freide, Freude, Eierkuchen“, wie wir so schön sagen. Und wir haben nur die eine Erde, die es mit aller Konsequenz zu bewahren gilt.
Einen lieben Gruß in den Abend,
Anna-Lena
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