Das Wortlos zu tragen:
Es macht sich so breit,
das Wort, will gesehen werden,
geschaffen, benützt.
Wortlosigkeit will es nicht dulden.
Schwer ist es
das Wortlos zu tragen,
wortlos nicht sein zu dürfen.
Was aber,
wenn Sprachlosigkeit gar gezeugt wird
durch Unglaubliches?
Dann noch Worte finden,
ist es nicht aussichtslos?
*nach einer Idee/Frage (WORTLOS …) von Petros/Lüricker Wolfgang Schulze auf facebook
gedankenlos
wortlos
sprachlos
Mit solchen Momenten haben wir immer mal wieder zu tun, doch sie währen nicht ewig, denn immer wieder formen sich Gedanken zu Worten, Worte zur Sprache und wie schnell sind wir wieder
gedankenreich
wortreich
sprachvoll
c/ G.B. 11/12